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Das Team von Inside The Alps

Wanderung vom Landgasthof Holzing zum Friedenskreuz und wieder retour

Diese Wanderung ist für Kinder von 5 – 10 Jahren sehr geeignet.
Teilnehmer: max. 10 Kinder
Dauer: 3 Std.
Ausrüstung: Wanderkleidung; Jacke; Sportschuhe bzw. Wanderschuhe mit Gripp fester Sohle; Rucksack mit Getränk mind. 1 Liter und kleinem Proviant (Riegel etc.) als Jause beim Friedenskreuz; Bei bewölktem, regnerischem Wetter bitte Regenkleidung mitnehmen!

Beschreibung: Zuerst besuchen wir einige Stationen am Waldlehrpfad und versuchen mit einer Naturforscher App heraus zu finden wie sich so manches Tier in der Natur anhört. Danach wandern wir weiter auf den Kaibling zum Friedenskreuz. Dort legen wir eine Pause ein, sehen uns die Gipfel und Berge in der Umgebung an (Panoramakarte) und besuchen die 1000-jährigen Eiche. Danach kehren wieder zurück zum Waldlehrpfad und wenn es sich zeitlich noch ausgeht, bauen wir gemeinsam noch ein kleines Kunstwerk aus Moos, Zweigen etc. (Landart). Für den Ausklang und das Wohl nach der Wanderung kann gerne vorab das Essen beim Gasthof Holzing mitgebucht werden.

Seisenburg – Eiskogel – Perneckerkogel – Richtung Kaiserkogel – Seisenburg

Dauer: 5 Std. inkl. Pause
Ausrüstung: Gutes Schuhwerk (Sportschuhe mit griffiger Sohle; Wanderschuhe); Rucksack; Getränk (mind. 2 Liter); Jause; Bei Bedarf: Stöcke.

Beschreibung: Eine perfekte Wandertour für jede Jahreszeit, auch für heiße Sommertage denn die Pfade gehen durch Buchen- und Misch-Wälder und des Öfteren kommt man am Bach oder an so mancher Quelle vorbei. Am Eiskogel gibt es einen bemerkenswerten Weitblick über das gesamte Voralpenland bis zum Hausruck-, Mühl- und Waldviertel und ins Gesäuse, zum Toten Gebirge, Höllengebirge und zum Traunstein. Danach geht es ein kurzes Stück zurück Richtung Perneckerkogel und wir folgen dem Wald- und Wiesen- Rücken und über einen weiteren Waldweg zurück zur Seisenburg.

Aussicht bei Schönwetter: Hausruck – Mühlviertel – Waldviertel – Gesäuse – Kremsmauer – Priel – (Teile des Totes Gebirge) – Höllengebirge – Traunstein etc.

Tipp: Mit ein bisschen Glück sind im Juli – August Schwalbenschwanz Schmetterlinge zu sehen.

Kontakt unter http://www.atelierlesa.com


BergeSeenTrail 12. Etappe

von Gosau Vordertal nach Hallstatt

Nach mehr als 4 Wochen Pause ging es am Donnerstag wieder weiter am BergeSeenTrail und es war eine besonders schöne Etappe. Zuerst hinauf zu den Schleifsteinhütten bei den nahen Steinbrüchen, dann auf Holzplankenwegen hinauf zum traumhaften Löckernmoos, wo ganz oben ein kleiner Moorsee liegt, weiter vorbei an fleischfressenden Pflanzen zur Hinteren Grubenalm. In der nahen Triamerhütte kann man schon mal kurz einkehren, dann geht es zum Anstieg in das Gebiet der Plankensteinalm, wo der Blick zum Dachsteinmassiv die ersten angezuckerten Gipfel zeigt. Auch hier kann man in der alten Leutgebhütte einkehren, bevor es zum Durchgang Richtung Hallstatt geht. Nach steilem Abstieg passiere ich die Durchgangsalm und dann geht es, am Plassen vorbei, zum letzten kurzen Anstieg. Traumhaft schön wandert man auf neu errichteten Holzplankenwegen durch ein Wiesen- und Schilfgebiet auf 1.300 m Seehöhe, zuerst aufwärts und dann wider hinunter. Dann wird der Weg steinig und führt ins Tal des Salzbergs. Vorbei an einer Hütte geht es weiter abwärts und bald ist der Rudolfsturm in Sicht. Ich passiere das Schaubergwerk und über den Skywalk geht es zur Aussichtsplattform „Welterbeblick“. Der Vogelblick auf Hallstatt mit seinem tiefblauen See ist unbeschreiblich. Dann schlängelt sich der Weg in Serpentinen hinab, vorbei am tosenden Wasserfall des Mühlbaches geht es dann die letzten Meter auf der Müllerstiege direkt ins Ortszentrum des unvergleichbaren Zentrum des Salzbergbaues.
Was für eine schöne Wanderung ! 7 Stunden zwar und einige Höhenmeter, aber unglaublich schön.

Biketour Hintergebirgsradweg R 9

Freitag, 4. September, 10.30 ab 4462 Reichraming Ortsmitte – Ortsteil Dirnbach – Parkplatz Anzenbach

Wer hat Lust, mit mir am kommenden Freitag die wunderschöne Tour im Nationalpark Kalkalpen zu fahren ?

Zweifelsohne zählt der Hintergebirgsradweg zu den schönsten Radstrecken in ganz Europa. Ein Großteil der Strecke verläuft auf der ehemaligen Trasse der Waldbahn, die im Jahre 1971 zum letzten Mal durchs Hintergebirge fuhr. Gemütlich geht es auf dem flachen Schotterweg entlang des Großen Baches ins Herz des Nationalparks. Vom Parkplatz Anzenbach bis zur bewirtschafteten Klaushütte ist die Strecke wegen der geringen Steigung auch gut für Familien mit Kindern geeignet!

Honorar: € 30,– pro Teilnehmer,
Eigenanreise, Ausrüstung MTB oder Treckingbike, mit oder ohne E-Antrieb
Mindestteilnehmerzahl 4 Personen, maximal 8 Personen
Anmeldungen bis spätestens 3. September, 18.00 Uhr per Mail an richard.hanke@insidethealps.com oder per What’sApp an +43 676 814 284 215

es gelten meine AGBs, abrufbar unter http://www.insidethealps.com/team/richard-hanke/

Eine Person könnte ich samt Rad von Gmunden aus mitnehmen, 2 weitere ohne Rad und es gibt die Möglichkeit, in Reichraming welche auszuleihen.

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Mit dem Rad von Gmunden nach Wels

Diesmal war ich mit dem Bike unterwegs und bin den klassischen (beschilderten) Radweg von Gmunden nach Wels mit gesamt 47 km gefahren. Diese Strecke bietet nicht übermäßig viel, es sei denn man nimmt sich die Zeit auch die Gegend um den Traunfall, wo man direkt vorbeifährt, zu erkunden oder – wer mehr auf Kultur steht – die Dreifaltigkeitskirche in Stadl-Paura samt Schifffahrtsmuseum oder das Stift Lambach zu besuchen. Für ein Bad zwischendurch bietet sich der Stausee beim Kraftwerk Lambach an. Schöne Naturgärten bei den Häusern in der Gegend von Glatzing haben mir sehr gefallen. Bis auf wenige km fährt man auf wenig befahrenen Straßen oder Güterwegen, Steigungen gibt es wenige.


BergeSeenTrail 10. und 11. Etappe

Bei traumhaftem, aber vielleicht etwas zu heißem Sommerwetter stand die nächste 2-Tagestour am Programm. Mit der Seilbahn auf die Katrin und von der dortigen Alm den Wanderweg hinunter Richtung Bad Goisern. Da man hier direkt den Wirt in Weissenbach passiert, ist eine Einkehr fast obligatorisch. Gestärkt durch eine Riesenportion Kaiserschmarrn geht es dann aufwärts Richtung Hochmuth, wo kurz vorher eine kleine Aussichtshütte zur nächsten Trinkpause einlädt und wunderbare Blicke ins Trauntal freigibt. Nach einem kurzen Straßenabschnitt geht es dann hinein in den Wald und es folgt ein ziemlich steiler, durchaus fordernder Anstieg bis zur Goiserer Hütte auf 1.592 m. Erst am finalen Almgebiet wird es etwas weniger steil. In Anbetracht der Hitze habe ich auf den noch möglichen Anstieg zum Gipfelkreuz des Hohen Kalmberges (1.833 m) verzichtet, trotzdem wurde ich mit einem wunderschönen Sonnenuntergang belohnt und dann hat sich auch noch der fast volle Mond genau auf den Gipfel des Kalmberges gesetzt – direkt kitschig.

Am nächsten Morgen gab es super Frühstück im Freien, der Hüttenwirt samt Personal tiptop und bei wieder traumhaften Wetter ging es zunächst hinunter über die Iglmoosalm nach Gosau. Vorbei an der evangelischen Kirche, dann hinauf zur Kalvarienbergkapelle und hinein in den schattigen Wald, wo der sehr schön hergerichtete Weg sanft hinauf zur Mittelstation der Hornspitzlifte führt. Es geht nach wie vor sanft weiter, bis ich zur Zwieselalm-Abfahrtspiste kommen. Jetzt wird es wieder steil, egal ob man so wie ich den direkten Weg zur Gablonzerhütte wählt, oder über die Piste zunächst zur Zwieselalm aufsteigt. Das Zwischenziel ist jedenfalls hier nicht mehr weit und hier ist dann auch ein buntes Wanderertreiben und es ist daher nicht einfach, in der Gablonzerhütte einen schattigen Platz zu bekommen. Frisch gestärkt geht es dann nur noch abwärts, zunächst über den Steig zum Vorderen Gosausee (was für ein Traum, hier nun ein kurzes Bad zu nehmen, bei durchaus verträglicher Wassertemperatur !) und dann noch die letzten 4 km zum Gosauschmied in Hintertal (leider viel entlang der Straße), dem nun tatsächlichen Ende der 11. Etappe.

Ja, das waren durchaus fordernde Tage, in Summe 2.020 hm Anstieg und 2.045 hm Abstieg bei mehr als 30 ° im Schatten. Aber wunderschön war’s trotzdem.

BergeSeenTrail 9. Etappe

von Strobl über den Nussensee nach Bad Ischl

Die wahrscheinlich gemütlichste Etappe des gesamten Trails stand gestern am Programm. Die ersten 1 1/2 Stunden entlang der Ischler Ache ohne jede Steigung bis zum GH „Zur Wacht“ sind wirklich reizvoll, auch wenn gestern das Wetter zunächst eher garstig war.

Aber nach einer Suppe kam die Sonne und bald ging es auch erstmals sanft bergauf zum kleinen Nussensee. Ich habe ihn über die Südseite beginnend umrundet, man muss aber nicht, sondern kann gleich nordseitig weiter gehen um in die Ischler Ortschaft Lindau zu gelangen. Der Weg rundherum ist aber durchaus reizvoll und auch mit einem abwechselnden bergauf/bergab und wurzeligem Pfad ein bisserl anspruchsvoller als der sonstige Weg. Nach dem Anstieg zu einem kleinen Sattel geht es dann bergab nach Lindau, wo dann nahe der B 158 der „Elisabeth-Waldweg“ nach Bad Ischl beginnt und die letzten 3 km bis zum Kalvarienberg in Angriff genommen werden. Vor dem Abstieg ins Zentrum der Kaiserstadt lädt noch ein gut beschilderter Kräutergarten dazu ein, sich botanisch ein wenig weiterzubilden.

Mit knapp 4 1/2 Stunden und ca. 270 hm Gesamtaufstieg eine schöne gemütliche Tour mit besonderer Zielankunft bei der legendären Konditorei Zauner (wenn man will). Ein wunderschöner Eisvogel an der Ischl und eine Äskulapnatter auf dem Weg nach Lindau haben die Tour auch noch bereichert.

Komm mit ins Glück – Kasberg-Überschreitung

Gisela Eder

Die Tour rund um den Kasberg birgt viele wunderschöne Aussichtsplätze auf die Bergwelt ringsum – besondere Plätze zum Durchatmen und Glück empfinden.

Hier findest du die Details zur Tour:


BergeSeenTrail 7. + 8. Etappe

Die 7. Etappe beginnt im Zentrum des Bergdorfes Hintersee und führt großteils über einen Waldweg in den Ortsteil Lämmerbach, wo dann die Forststraße hinauf zur Genneralm führt. Die Wanderer können aber über den „Steig“ zur Genneralm ausweichen, keine Angst, es ist ein normaler Bergpfad. Nach gut 2 Stunden erreicht man schließlich das wunderbare Almgebiet, gleich zu Beginn lädt linker Hand die Posch’n Hütte zu einer ersten Stärkung ein. Anschließend geht es leicht abwärts bis zum Anstieg auf 1.764 m, bis man das Gipfelkreuz des „Hohen Zinken“ erreicht.

Dieser entpuppt sich viel gemütlicher, als der Name vorgibt, ganz oben erwarten uns ganz genussvoll grasende Kühe, die nur ungern die besten Aussichtsplätze frei geben. Sehr sanft geht es weiter Richtung Osten in Richtung Osterhorn, ein Gipfel der nur wenig niedriger ist als der Zinken, der kurze Aufstieg sollte unternommen werden, auch wenn es ca. 30 Minuten mehr Gehzeit kostet. Dann folgt ein Abstieg zu einem Sattel auf 1.500 m, der Weg ist nicht leicht auszunehmen, die Markierung auf den Steinen nur schwer zu finden. Vom Sattel weg geht es dann noch einmal ca. 220 hm bergauf auf den Pitschenberg, der Weg zur Postalm führt eigentlich am Gipfel vorbei, aber die noch fehlenden 30 hm lassen wir uns nicht nehmen, um den Blick auf den Wolfgangsee im Norden oder das Postalmgebiet im Süden zu genießen. Jett geht es abwärts Richtung Postalm, vorbei an der reizvollen Pitschenberg(alm)hütte, Kurz danach wechselt die Markierung auf blau/weiß/blau und nach ca. 45 Minuten haben wir die Huber-Hütte erreicht, wo wir bei Hans Göllner ein Zimmer zur Nächtigung vorreserviert haben (Duschen möglich, gutes Frühstück).

Am nächsten Morgen geht es weiter Richtung Parkplatz 3, vorbei an der Wieslerhütte und hinauf Richtung Thorsattel. Der Abstecher zur Thorhöhe sollte nicht fehlen, um von dort nochmals das ganze Panorama mit Blick bis zu den Hohen Tauern zu erfassen. Dann geht es gemütlich zum Sattel und jetzt beginnt der Abstieg zum Wolfgangsee. Vorbei an einer „privaten“ Hütte geht es rund um die Thorhöhe hinunter zur Niedergadenalm, wo der Wanderweg zur Bleckwand beginnt. Wir halten uns aber weiter abwärts nach rechts und umrunden die Bleckwand, bis rechts der felsige Sparber auftaucht. Bei der Schartenalm geht es nochmals durch saftige Bergwiesen, bis der Weg hinab zum Gasthaus Mahdhäusl führt. Von dort sieht man dann schon die Kirche von Strobl, zu der uns dann der Seeweg durch das Blinklingmoos führt. Am Ortseingang von Strobl erwartet uns das Gemeindebad, hoffentlich ist auch das Badezeug eingepackt worden, denn ein Bad im warmen Wolfgangsee tut jetzt richtig gut. So geht eine kurze Etappe (ca. 3 1/2 Stunden) genussvoll zu Ende.